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Wpiran.Germany

Der Zentralrat der Ex-Muslime verurteilt den Terroranschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris

 Durch das Blutbad in Paris sind mindestens 12 Menschen getötet worden. Die Attentäter wollten damit Islam- und Religionskritik rächen.

Die Menschen in Paris und anderen Städte sind heute Abend auf die Straßen gegangen und haben sich mit den Angehörigen der Ermordeten solidarisiert. Sie wollten ein Zeichen setzen, dass man ohne Angst die Meinungsfreiheit verteidigt. Meinungsfreiheit bedeutet auch, Tabus zu brechen, Religion und Islam kritisieren zu dürfen und entschieden die universellen Menschenrechte zu verteidigen.

Solche Anschläge sind die Methoden der islamischen Terrorbewegungen, ob sie nun als Milizen auftreten oder als Regierung eines Staates an der Macht sind. In Iran, Afghanistan, Pakistan und Saudi Arabien werden die Menschen, welche den Islam und den Prophet Mohammad tatsächlich oder vermeintlich kritisierten, hingerichtet und hier in Europa wollen die Islamisten durch Bedrohung und Ermordung der Journalisten die Menschen einschüchtern und ihnen Angst machen.

Wir verurteilen dieses Verbrechen in Paris und fühlen mit der Angehörigen der Ermordeten.

Wir rufen alle säkularen und atheistischen Organisationen in Deutschland auf, gegen islamischen Terrorismus und dessen Einschüchterungsmethoden sowohl in Europa, als auch in Iran, Irak, Syrien, Afghanistan, usw…,  auf die Strassen zu gehen.

Zentralrat der Exmuslime – Deutschland

07.01.2015

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